SZENE DREI ZWEI EINS MEINS
– Ein szenischer Liederabend mit cantuccini – vier a cappella
Freitag, 8. November 2019 – Sonntag, 10. November 2019, Fr & Sa 20.00h / So 17.00h
H95 Raum für Kultur, Türöffnung 1h vor Beginn, Eintritt frei – Kollekte
In dieser heiter-skurrilen Räubergeschichte träumen vier unterschiedliche Charaktere vom grossen Coup, kommen sich dabei öfter mal in die Quere, finden sich aber immer wieder in vereinter Komplizenschaft.
Die einzigen Instrumente der Cantuccini sind ihre wohlgebildeten Stimmen, die sie mit Mimik, Gestik und gelegentlich mit Worten ergänzen. Dabei ist ihr Vortrag nie übertrieben, sondern frisch und unprätentiös, schwungvoll, warmherzig und präzis. (…) man lässt sich gerne entführen in diese Klangwelt zwischen Melancholie und Schalk. (Programmzeitung Basel, Oktober 2015).
- Nora Roth
- Sopran
- Cordula Lötscher
- Alt
- Res Würmli
- Tenor
- Philippe A. Rayot
- Bass
Die vier Sänger*innen haben sich vor vielen Jahren in den Chören von Susanne Würmli-Kollhopp getroffen und dort ihre Leidenschaft für den a cappella Gesang, sowie das Schweizer Volksliedgut und Volkslieder aus aller Welt entdeckt. Sie singen seit 10 Jahren zusammen als Quartett. Als „cantuccini – vier a cappella“ treten sie im In- und Ausland an den unterschiedlichsten Anlässen auf, sowohl bei privaten als auch bei öffentlichen Feiern und Festivals. Die Arrangements stammen hauptsächlich vom Bass Philippe A. Rayot und Susanne Würmli-Kollhopp.
Ihr ständig sich erweiterndes Repertoire von Liedern – von Volksmusik bis Jazz und Klassik – ist der Fundus aus welchen sie ihre szenischen Konzerte entwickeln. Mal sind es Lieder, die zu einer Rahmenhandlung führen, mal die Idee einer Geschichte, in welche die musikalischen Einzelteile eingebettet werden. Nicht nur die gesangliche Präzision und Leichtigkeit sind das Markenzeichen der cantuccini, sondern auch ihr erfrischendes Gefühl für das Szenische. Gespickt mit Ironie, Humor und Schalk erzeugen die Vier eine Stimmung, welche Jung und Alt begeistert.
Nebst ihren Engagements pflegen die cantuccini zudem eine eigenständige Konzerttätigkeit mit rein musikalischen sowie auch szenischen Programmen. Szenisch-musikalische Eigenproduktionen des Quartetts sind die Programme „Standort: Wolke 7“ (2012), „Licht aus, Traum ab!“ (2013), „Gleis 2 - Wege zum Glück“ (2014), „Das bisschen Märchen kann so schlimm nicht sein“ (2015), „On Air - kriminelle Klänge und mörderische Melodien“ (2016) und „Immerhin! - Ein guter Anfang.“ (2017). 2016 erschien ihre erste CD: „Blaui Nacht“.