H95 Raum für Kultur

Salon Always ending stories

ist absurdes, poetisches, wiedersprüchliches Theater

Freitag, 26. Juni 2015, 20.00h

H95 Raum für Kultur, Eintritt frei – Kollekte

Ein Stück

Zwei Menschen

Drei Welten und

Vier Begegnungen

oder

Die Kunst

Im Türrahmen

zwischen gestern und morgen

stecken zu bleiben.

Clownfiguren beschäftigen Priska Elmiger und Lukas Larcher seit langer Zeit.

Aus der Begegnung heraus mit Sue Morrison (Theatre Resource Centre in Toronto) und ihrer Arbeit “clown through mask”, welche in den alten Indianertraditionen Nordamerikas wurzelt, entstand die Idee für diese gemeinsame Arbeit. Darin entdecken sie neue Wege.

Wir freuen uns, liebes Publikum Sie zu dieser Entdeckungsreise einzuladen.

Biografien:

Priska Elmiger ist 1971 in Luzern geboren. Über einen Clownworkshop bei Roy Bosier kam sie an die Theaterschule Jacques Lecoq in Paris, reiste folgend mit verschiedenen Theatergruppen durch Europa, einige Stationen waren unter anderen die Familie Flöz aus Berlin, Joshi Oida am Theaterhaus Stuttgart, das Theatre du Passage in Neuchâtel. Sie kreierte ihr eigenes Clownstück: “Können Fische Fliegen”. Als Clown spielt sie auch in Kinderspitälern und arbeitet für den gâre des enfants in Basel.

Lukas Larcher wurde 1976 in Zürich geboren. Über die Dimitrischule fand er zur Theaterschule Lassaad in Brüssel, spielte und kreierte folgend verschiedene Theaterstücke mit Johana Bory. Er gründete die Theaterkompanie LesTak mit Dante Carbini und das Stück “Due Soli”. Mit dem Bieler Künstlerkollektiv OFF SZoEN spielt er in der Produktion DAS HAUS. Zudem arbeitet er als Clown bei der Stiftung Theodora in Kinderspitälern.

Sue Morrison: Seit 1993 ist sie künstlerische Leiterin des Theater Resource Centre in Toronto. Sie unterrichtete unter anderem an der “dell’Arte School of Physical Theatre” in Kalifornien, sowie mit Keith Johnstone, Philipp Gaulier, und Jim Henson und den Muppets…. Die Clownarbeit “Clown through mask” von Richard Pochinko entwickelte sie weiter, lehrt und inszeniert weltweit.