H95 Raum für Kultur

KONZERT Sakrale und Klassische Musik *VERSCHOBEN*

Begegnung von zwei Welten

Freitag, 28. Mai 2021, 20.00h

H95 Raum für Kultur, Türöffnung 19.00h, Eintritt Fr. 20.00

Beim Erleben der vedischen, altindischen Gesänge kann man erahnen, dass diese Weisen zu den Wurzeln der Musik gehören. Für uns westliche Menschen sind sie manchmal etwas ungewohnt, aber sie berühren genauso unser Herz wie die klassische westliche Musik.

Die Flötistin Helene Philippart und Dr. Hari Paudyal aus Varanasi, der Hauptstadt des Hinduismus, verbinden mit ihrer Musik diese zwei Welten.

Freuen wir uns mit ihnen auf diese Reise.

Helene Philippart Basel 
Querflöte/Traversflöte
Hari Paudyal  Varanasi
Bansuriflöte und Tabla

Reservation:

Aufgrund der Bestimmungen des Bundes ist die Platzzahl beschränkt und wir müssen die Kontaktdaten unserer Besucher*innen erfassen. Ihr könnt euch euren Platz per Mail sichern: Per Mail an info@h95.ch. Ihr dürft unsere Vorstellung auch spontan besuchen, müsst aber eure Kontaktdaten hinterlassen. Bei ausgebuchten Vorstellungen können wir spontane Besuche leider nicht mehr berücksichtigen. Selbstverständlich unternehmen wir alles, um euch einen sicheren Besuch zu ermöglichen. Wir appellieren auch an die Eigenverantwortung unserer Gäste, damit der Konzertbesuch ein tolles Erlebnis wird! Wir danken für euer Verständnis in dieser herausfordernden Zeit.

Biografien

Hélène Philippart

Hélène Philippart wurde in Lyon geboren, wuchs in Frankreich und in Marokko auf. Mit 7 Jahren begann sie im Marokko mit dem Klavierunterricht. Als sie 12 Jahre alt war, wanderte ihre Familie nach Uruguay aus. Im Montevideo begann sie mit dem Studium der klassischen Querflöte und schloss am renommierten Musikkonservatorium “Conservatorio Nacional de Musica (Montevideo, Uruguay) ab. Die erste Station ihrer beruflichen Laufbahn war in “Orquesta Filarmonica de Montevideo”. Helene Philippart gilt als ausgezeichnete klassische Flötistin mit einer langen Solo-und Ensemblekarriere.

IhrWeg (Ausschnitte) Festival von “ Yehudi Menuhin” (Gsaad, Schweiz), diverse Konzerte in “Castello di San Martino) in der Nähe von Rom und in Florenz (Italien) Sinfonieorchester (Basel, Schweiz), dann Hochschule für Musik und Tanz (Köln, Deutschland). Mehrere Jahre Unterrichtsbesuch der Meisterklasse von André Jaunet (Zürich) und vieles mehr.

Gemeinsame musikalische Arbeit mit dem Klassischen indischen Flötisten Sri Hari Paudyal (Varanasi-Indien)

Hari Prasad Paudyal

Prasad Paudyal (PhD in Musik) wurde im Bezirk Baglung im Westen Nepals geboren, wo es eine reiche Tradition nepalesischer Volksmusik gibt. Bereits im Kindesalter lernte er in seiner Heimatstadt, traditionelle Musikinstrumente zu spielen. Als er 10 Jahre alt war, wurde er nach Varanasi (Indien) geschickt, um im Gurukul-Internat vedische Gesänge und das Sanskrit zu studieren. Kurz nach dem Abschluss der Schule studierte er Musik an der Banaras-Hindu–Universität, wo er sein Studium mit der Promotion abschloss. Hari Prasad Paudyal spielte in der Radiosendung “All India”, wo er auch für den kulturellen Austausch unterstützt wurde. Er ist ein preisgekrönter Flötist mit zahlreichen musikalischen Aufführungen in Europa und Asien. Zudem studierte er das indische Musikinstrument “Bansuri” beim Meister “Shri Vinod Prasanna” sowie Flöte bei Dr. Pralhad Nath an der Banaras–Hindu-Universität. Der Sitarspieler “Pandit Rabindra Narayan Goswami” gilt als sein Mentor und Guru.

classicalandsacredmusic.com