KONZERT Alinde Quartett

Leidenschaft Schubert

Samstag, 13. April 2024, 20.00h

H95 Raum für Kultur, Türöffnung 19.00h, Eintritt frei – Kollekte

Ein kostbarer Abend mit Schubert

hier Beispiele ihres Musizierens

https://www.youtube.com/watch?v=GbqgBeiZDBc

https://www.youtube.com/watch?v=duamUsnvBXg

das Programm vom 13. April im H95

Josquin des Prez (1450-1521) “Mille Regretz”, Chanson für 4 Stimmen

Franz Schubert Streichquartett B-Dur D36 (1813)

Josquin des Prez (1450?-1521) Pierre de la Rue (1452?-1518) “Absalon, fili mi”, Motette für vier Stimmen

Franz Schubert (1797-1828) Streichquartett Nr. 14, d-moll, „Der Tod und das Mädchen“ op. post., D 810 (1824)

Eugenia Ottaviano: Violine
Guglielmo Dandolo Marchesi: Violine
Gregor Hrabar: Viola
Bartolomeo Dandolo Marchesi: Violoncello

2017 fanden sich die Vier vom Alinde Quartett zusammen. Für die Jahre 2020 bis 2028 haben sie sich auf ein Projekt geeinigt:

Schubert 200, die Zahl zielt auf das 200. Todesjahr. Bis dahin wollen sie sämtliche seiner Streichquartette einspielen.

Mit ihrer Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit versetzen sie ihr Publikum in Erstaunen. Ihr Repertoire reicht von der Renaissance über die klassische Streichquartett-Literatur bis zu Werken der Gegenwart.

Einen Schwerpunkt bildet die Musik Schuberts, dessen Streichquartette sie in einem vielbeachteten Aufnahmeprojekt gerade einspielen.

Sie spielen auch Konzerte für Kinder und musizieren unter anderem mit der Kammerphilharmonie Bremen unter Duncan Ward.

Das Alinde Quartett gilt schon jetzt als eines der spannendsten Kammermusikensembles seiner Generation. Zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben und Einladungen in die renommiertesten Konzerthäuser Deutschlands bezeugen die hohe Qualität ihres Musizierens .

Benannt ist das Alinde Quartett nach dem gleichnamigen Lied Schuberts, welches von einer leidenschaftlichen und unermüdlichen Suche erzählt.